Karin Böhm

Die Fotokünstlerin Karin Böhm beschäftigt sich in ihrer Arbeit „Nichts zu sehen?“ mit der Frage, ob vom Stalag XVII B Krems-Gneixendorf, dem größten Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs auf heute österreichischem Gebiet, noch etwas übrig ist. Ihre fotografische Bestandsaufnahme des Areals verwebt Karin Böhm mit historischen Dokumenten, die aus der Zusammenarbeit mit der Historikerin und Kulturwissenschafterin Edith Blaschitz stammen.

https://www.karinboehm.at